Wieviel Geld Du zunächst einmal besitzt ist egal...

Erste Priorität hat es, das Konzept aufzustellen nach dem Du dann skalierbar das Vermögen schrittweise aufbaust.

Das Konzept ist also der Masterplan, dem alles zugrunde liegt.

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Beim Investieren jeglicher Art geht es allgemein um die Einschätzung vom Verhältnis Chance zu Risiko.

Ein weiterer Faktor ist die Volatilität. Diese gibt Aufschluss über die Schwankungen, denen eine Anlage unterliegt.

In Realität ist meist ein direkt proportionaler Zusammenhang zu erkennen von Rendite zu Volatilität.

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Will man als Anleger also hohe Renditen erwirtschaften, so muss man sich mit einer vergleichsweise höheren Volatilität begnügen.

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Je kurzfristiger man zudem eine Anlage betreibt, desto wichtiger wird das Markttiming, also der Zeitpunkt zu dem man einerseits einkauft und andererseits verkauft. Hier spielt die Volatilität eine große Rolle.

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Je langfristiger man eine Anlage betreibt,

desto unbedeutsamer wird das Markttiming und somit die Volatilität. 

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Klug ist eine Staffelung der Gesamtanlage vorzunehmen:

von -kurzfristiger Verfügbarkeit-

über -mittelfristige Geldpuffer-

zu -langfristigem Renditevermögen-

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Diese Begriffe sind individell nach Bedarfsanalyse mit Inhalt zu füllen...

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